In einer kreativen Neuorientierungsphase im Jahr 2011 wurden einige meiner Natur-Motive zum Ausgangsobjekt für meine ersten selbstkreierten Mandalas. Überrascht von den Resultaten, noch mehr aber von ihrer Wirkung auf mich und auf andere Menschen, begann ich mich intentiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und entdeckte, dass es sie bereits seit Urzeiten in verschiedensten Formen und bei verschiedensten Völkern und Religionen gab.
Wenn ich heute, Jahre später, ein neues Mandala kreiere, ist es immer wieder ein kreativer Entstehungsprozess. Ein Ausgangsfoto oder Fraktalmuster, vielleicht eine jahreszeitliche Inspiration oder eine aktuelle Lebenssituation fließen meditativ ineinander, um sich als Mandala mit unterschiedlichen Schwingungen und Farben auszudrücken.
Meine Motive biete ich als großformatige Wandbilder verschiedenster Art an, wie auch als Kettenanhänger und Geschenkartikel.